Wahl oder Umsturz? Was war wirklich los im US Wahlkampf? Wir leben in einer Informationsgesellschaft. Aber was ist „paid content“, was ist Manipulation. Wer trifft die Vorauswahl über die Themen und Meinungen, die offiziell verbreitet werden? Ist unsere Medienberichterstattung abhängig vom Anzeigengeschäft, Auflage und Quote? Gibt es „heilige Kühe“, die niemand schlachten möchte?
Betrachen wir noch einmal die offizielle Berichterstattung über die Präsidentschaftswahl USA 2016. Wir erleben eine peinliche Schlammschlacht und vorgefertigte Meinungen. Dann tauchten brisante E-Mails und Dokumente auf, die den Schluss zuließen, die Clinton Familie sei nicht unbedingt geeignet ist, die Interesse der USA zu vertreten. Es ging den Clintons demnach wohl ehr um das Familiengeschäft.
Woher kamen diese vertraulichen E-Mails? War es die „US Geheimdienstgemeinde“, die einfach die Notbremse gezogen hat? Dürfen oder müssen Geheimdienste „vertrauliche Unterlagen“ an Dritte weitergeben, wenn es um den Schutz der Verfassung und der Demokratie geht. Warum wurden die Unterlagen ausgerechnet dem „Staatsfeind“ WikiLeaks zugespielt? Genießt WikiLeaks genießt mehr vertrauen als der Rest der Medienlandschaft. Die Weitergabe vertraulicher Information über Missstände und Korruption ist eine Bürgerpflicht. Nur durch Offenlegung und öffentlicher Diskussion lassen sich die notwendigen Veränderungen umsetzen.
Enge Verzahnungen zwischen Politik und Wirtschaft dürfen sich niemals gegen die Bürgerinteressen richten. GenoLeaks befasst sich mit den Missständen in den genossenschaftlichen Organisationen und Verbänden in Deutschland. GenoLeaks hat wesentliche Konzeptinhalte von WikiLeaks übernommen. Dafür möchten wir uns bedanken. GenoLeaks fordert die Tapferkeitsmedaille und die Begnadigung für Julian Assange und Edward Snowden. Weitere Hintergrundinformationen zum politischen Umsturz in den USA findest Du hier: https://www.youtube.com/watch?v=ov5kvWSz5LM
Neueste Kommentare